Update5: Malaysische B772 über dem Golf von Thailand vermisst

Eine Boeing 777-200 der Malaysia Airlines ist auf einem Flug von Kuala Lumpur (Malaysia) nach Peking (China) mit 227 Passagieren und 12 Crew vermutlich abgestürzt.

Im Reiseflug auf rund 10,5 km Höhe (Flugfläche 350), etwa 220 km (120 Meilen) nordöstlich von Kota Bharu (Malaysia) über dem Gulf von Thailand war Flug MH-370 auf der Funkfrequenz von Subang Center (Malaysia).

Die Fluglotsen wollten die Machine gerade an Ho Chi Minh Air Traffic Control Center (Vietnam) übergeben, als Radar und Funkkontakt um 01:22L (17:22Z Mar 7th) abbrachen.

Subang Air Traffic Control Center verständigte die Fluglinie offiziell um 02:40L (18:40Z Mar 7th), dass das Flugzeug vermisst werde. Zurzeit wäre die Spritmenge des Flugzeugs verbraucht. Wenn es also nirgendwo gelandet ist, was in den umliegenden Flughäfen nicht passiert ist, ist es vermutlich abgestürzt.

Such- und Rettungsaktionen wurden unmittelbar gestartet. Sie erstrecken sich über den Golf von Thailand, Vietnam, Kambodscha, Laos bis nach China (South China Sea).

Um die Mittagszeit (local) teilten Vietnamesische Suchtrupps mit, dass sie ein ELT Signal rund 37 Kilometer südlich der Küste von Ca Mau empfangen hätten.

ELT ist ein Emergency Locator Transmitter, ein Device, das nach einem Absturz automatisch auf einer Notfrequenz sendet. Das Flugzeug ist (entgegen erneut anders lautender schneller Sensationsmeldungen der allgemeinen Presse) noch nicht lokalisiert.

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Update 14.3.2014

Es gibt noch immer kaum gesicherte weitere Aussagen.

In seiner heutigen Pressekonferenz bestätigte Malaysias Verkehrsminister, dass ein Radar-Primärziel gesehen wurde, das Flug MH-370 sein könnte, aber genauso gut auch ein anderes Flugzeug. Daraus resultierend wurde das Suchgebiet nach Westen in den Indischen Ozean bis hinter die Andaman Inseln und nach Osten weiter in das Südchinesische Meer erweitert.

Zwei Öllachen waren in der Nähe der letzten bekannten Position gefunden worden. Einer diese Lachen beinhaltete Jet Fuel. Es ist jedoch nicht geklärt, ob dieser Jet Fuel von MH-370 stammt.
Medienberichte, nach denen das Flugzeug nach dem letzten Funkkontakt weiter Daten gesendet hätte, seien nicht korrekt.

Ferner berichtete der Minister detaillierter von den Primärzielen der Radaranlage. Das erste sei in der Nähe des Wegpunktes IGARI in FL350 (35.000 Fuß, etwa 10.700 m), also unmittelbar an dem Ort, von dem der letzte Sekundärradar-Position stammt, um 1 Uhr 21 Ortszeit entdeckt worden. Von dort bewegte es sich Richtung Wegpunkt VAMPI und dann Richtung GIVAL und drehte schließlich Richtung Nordwest in Richtung zum Wegpunkt IGREX. Das Ziel verschwand um 2 Uhr 15 Ortszeit nach Wegpunkt GIVAL in FL295 (29.500 Fuß, etwa 9.000 m).

Ein Sekundärziel einer Radaranalage ist das aktive Antwortsignal eines Transponders an Bord eines Flugzeugs. Sehr vereinfacht: Ein Primärziel ist die simple passive Reflexion eines Radarstrahles. Der Grund für die Reflexion können auch Bäume oder Gebäude oder Schiffe sein, also auch jedes Objekt, das nicht selbst aktiv eine Radarantwort sendet. Technisch korrekter ist dies hier erklärt
Ebenfalls am 14.03. gab Inmarsat auf ihrer Webseite bekannt, dass automatische Routine-Meldungen im Inmarsat Netzwerk von Flug MH-370 registriert wurden. Die empfangenen Informationen seien über SITA an Malaysian Airlines weitergegeben worden. Es wurden in diesem Statement keine Zeitpunkte für die empfangenen Meldungen genannt.
Hintergrund: ACARS Daten werden über Satelliten-Funk (Inmarsat) an SITA (weltweites Datennetz der Airlines) und von dort an die betreffende Airline übertragen.

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Update 15.3.2014

Aufgrund der Satelliten-Kommunikationsdaten geht man nun davon aus, dass das ACARS (Aircraft Communications Addressing and Reporting System) abgeschaltet wurde kurz vor Erreichen der Ostküste der Malaysischen Halbinsel.
Kurz danach, auf Höhe der Übergabegrenze zwischen der malaysischen und der vietnamesischen Flugsicherung, soll der Transponder ebenfalls abgeschaltet worden sein.
Man geht ferner jetzt davon aus, dass das Primärziel, das von den militärischen Radaranlagen empfangen worden war zu Flug MH-370 gehört. Der Kurs des Flugzeugs wurde also mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit absichtlich Richtung Westen geändert.
Aufgrund der Satelliten-Pings*, die das Flugzeug weiterhin aussendete, kann man nun davon ausgehen, dass das Flugzeug noch für 7 Stunden in der Luft war. Aufgrund der Form der Datenübertragung (ungerichteter Empfang der Daten am Satelliten) kann man den Sendeort der letzten Pings nicht genau feststellen. Es liegt nahe, dass sich das Flugzeug zuletzt im Golf von Bengalen oder weiter südlich im Indischen Ozean aufhielt.
*Hintergrund: Das ACARS war zwar abgeschaltet, der Satelliten-Datalink (das Übertragungsmedium des ACARS) offensichtlich nicht.
Wer und warum das Flugzeug den Kurs änderte, bleibt weiterhin Spekulation.

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Update 3 am 20.3.2014
Heute gab die Australische Meeres-Sicherheitsbehörde (Maritime Safety Agency) bekannt, dass Experten auf Satellitenbildern der Australian Geospatial-Intelligence Organisation zwei mögliche Flugzeugtrümmer identifiziert haben. Das Gebiet liegt rund 2500km (1350nm) südwestlich von Perth und erweitert den bisherigen Suchbereich. Es ist noch nicht sichergestellt, dass die Trümmer tatsächlich von Flug MH-370 stammen.

Wer und warum das Flugzeug den Kurs änderte, bleibt weiterhin Spekulation.

Suche westlich von Australien (Graphics: AMSA)
Suche westlich von Australien (Graphics: AMSA)
Object 1 (Größe etwa 24m), identified by Australia on Mar 20th at S44.05 E90.96, Sat image taken Mar 16th (Photo: AMSA)
Object 1 (Größe etwa 24m), identified by Australia on Mar 20th at S44.05 E90.96, Sat image taken Mar 16th (Photo: AMSA)
Object 2, (Größe etwa 5m), identified by Australia on Mar 20th at S44.05 E91.224, Sat image taken Mar 16th (Photo: AMSA):
Object 2, (Größe etwa 5m), identified by Australia on Mar 20th at S44.05 E91.224, Sat image taken Mar 16th (Photo: AMSA):

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Update 4: 27.3.2014

Seit den letzten Tagen nimmt man nun verstärkt an, dass MH-370 im südlichen indischen Ozean südwestlich von Perth (Australien) abgestürzt ist.

Techniker bei Inmarsat konnten über die Doppler-Verschiebung der Sendefrequenz der Daten-Pings der B777 deren relative Geschwindigkeit und damit letztlich auch ihre Bewegungsrichtung feststellen. Damit ist anzunehmen, dass die Boeing nach Süden geflogen war. Ferner werden auf zunehmend mehr Satellitenaufnahmen Trümmer im besagten Gebiet gesichtet. Auch wenn bisher noch keines durch eines der inzwischen zahlreichen Schiffe im Suchgebiet geborgen werden konnte.

Auf Boeing und Malaysia Airlines kommt indes eine riesige Klagewelle zu.
Auch wenn der Absturzort nun fest zu stehen scheint, so bleibt dennoch weiterhin die Frage, was passiert ist.

Der Flugdatenschreiber wird hier sicherlich Auskunft geben können, falls er geborgen wird. Ob auf der zweiten „Black Box“, dem Voice-Recorder jedoch brauchbares zu finden ist, ist fraglich. Üblicherweise werden dort nur die letzten 2 Stunden aufgezeichnet. Der vermutlich spannendste Zeitraum, nämlich die Ereignisse, die zum Verlassen der eigentlichen Flugroute geführt haben, ist also sehr wahrscheinlich längst überschreiben gewesen, als die B777 ins Wasser stürzte.

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Update 5: 7.4.2014

Inzwischen empfingen zwei Schiffe im südlichen Indischen Ozean, die Haixun 01, ein chinesisches Patrouillenschiff, und die ADV Ocean Shield, ein Versorgungsschiff der Royal Australian Navy, Unterwasser Ping Signale auf der Frequenz 37,5 kHz.

Auf dieser Frequenz arbeiten die an den Voice Recorder und and Flight Data Recorder angebrachten Underwater Locator Beacons (ULB). Der Hersteller der in der verschwundenen B777 angebrachten ULBs bestätigte inzwischen, dass seine Geräte auf der Frequenz 37.5kHz +/- 1kHz mit 160dB (re 1µPa) senden.

Nach 30 Tagen liege die Sendeleistung noch bei 157dB. Darüberhinaus gibt der Hersteller keine Werte an, da nach 30 Tagen das Zertifizierungslimit erreicht ist. Man weiß aber von anderen Geräten anderer Hersteller, dass nach deren Angaben auch nach 90 Tagen noch mit einer Sendeleistung von ca. 150dB gerechnet werden kann. Die Frequenzdrift kann dann aber mehr als 1 kHz betragen.

grafik1

 

ADV Ocean Shield (Photo: Australia's Department of Defense)
ADV Ocean Shield (Photo: Australia’s Department of Defense)
Search Ship positions of Apr 6th 09:00 UTC (Graphics: LiveAIS/IHS Maritime)
Search Ship positions of Apr 6th 09:00 UTC (Graphics: LiveAIS/IHS Maritime)

Kommentare

15 Antworten zu „Update5: Malaysische B772 über dem Golf von Thailand vermisst“

  1. Herr Senf

    Heute gibt es Meldungen, daß von den Triebwerken noch 4 Stunden nach dem Kommunikationsabbruch mit der Crew Statussignale empfangen worden seien.
    Haben Triebwerke einen selbständigen Sender?

    1. Die kursieren (für meine Ansprüche nicht ausreichend belegt) schon seit einigen Tagen. Ich wurde netterweise sogar von einem Kommentator darauf hingewiesen.

      Für Spekulationen (und die gibt es gerade aufgrund der geringen Fakten) in diesem Fall mehr als genug, ist auf dem FlugundZeit-Blog kein Platz.

      Deine Frage allerdings ist berechtigt. Und darum:

      Triebwerke haben keinen selbständigen Sender. Allerdings werden auch andere technische Daten als die Triebwerksdaten kontinuierlich gesammelt und üblicherweise an die Maintenance der Airline, vielleicht manche auch direkt an den Hersteller gesandt. Dies geschieht automatisch, ohne dass die Piloten dazu etwas tun müssen per ACARS.

      von den Triebwerken noch 4 Stunden nach dem Kommunikationsabbruch mit der Crew Statussignale empfangen worden seien

      Und genau deshalb, falls das Fakt ist, sind die Gründe dafür zurzeit reine Spekulation und ist es zur Zeit keiner seriösen Meldung wert.

      Fakt ist: Das Flugzeug ist wie und wo oben beschrieben gestartet und wie und wo oben beschrieben vom Radar verschwunden. Es wurden bisher weder Flugzeugteile noch das Flugzeug im Ganzen gefunden.

      Kommunikationsabbruch alleine führt nicht zu einem Absturz eines Flugzeugs.
      Erneut: Alles andere drumherum (warum es dazu kam) ist bei der derzeitigen Faktenlage Hokuspokus.

      Die Wissenslage (oder besser: der Mangel an Fakten) hat für Nichbeteiligte spannende Aspekte, das sehe ich. Allerdings haben wir hier keinen Roman sondern eine reale Sachlage für reale Menschen, die die Tatsachen über ihre Angehörigen wissen wollen und keine Räuberpistolen lesen.


      Auch die DW schreibt nun (heute 18:00), dass die Triebwerke der Maschine automatisch gefunkt hätten,

      So ein Blödsinn. Ein Triebwerk ist ein Antrieb, ein „Motor“ und keine Funkstation.

      Es gibt an Bord von Verkehrsmaschinen Bordcomuter (mehrere), und die sammeln laufend Daten, weil sie diese simpel zur Flugwegsberechnung, zum Spritverbrauch und eben zur Flugsteuerung brauchen. Und dass diese technischen Überwachungsdaten auch automatich erfasst und (am Boden) später statistisch oder zur Wartung ausgewertet werden, macht auch Sinn.
      Funkende Triebwerke allerdings nicht.

      Zitat aus dem Spiegel dieser Woche (Seite 133)

      Junge Menschen studieren lieber „etwas mit Medien“, statt sich durch die Gesetze der Thermodynamik zu knobeln.

      Das Problem ist nur: Sätze hinklopfen kann bald einer, Thermodynamik muss man sich erarbeiten.
      Und wer sich für Technik nicht interessiert und dementsprechend keine Ahnung davon hat, sollte auch nicht darüber schreiben. Weder in der Deutschen Welle noch sonst wo.

      Leider funktioniert die Welt aber nicht so.

  2. „Und wer sich für Technik nicht interessiert und dementsprechend keine Ahnung davon hat, sollte auch nicht darüber schreiben. Weder in der Deutschen Welle noch sonst wo.“

    Halleluja! Wo soll ich unterschreiben? 🙂

    Von technischer Seite fällt mir bei Flugzeugunglücken immer wieder auf, wie mangelhaft die Berichterstattung ist. Ich bin in der kommerziellen Luftfahrttechnik tätig und kann manchmal einfach nur die Kopf schütteln, wie da manche Journalisten (oder gleich „Experten“!) versuchen, etwas zu erklären, das sie selbst nicht verstanden haben.
    Es ist einfach traurig, wie regelmäßig in solchen Situationen sachlich falsche Informationen über die Presse verbreitet werden. Da schreiben sich einige richtigen Unfug zusammen. Ganz abgesehen davon, dass vielerorts nur noch blind kopiert wird – immer auf der Suche nach der nächsten Top- Schlagzeile.

    Danke, liebe Helga, dass du dich an sachliche Informationen hältst und auch noch hin und wieder die eine oder andere Erklärung einschiebst (an denen ich bisher übrigens nichts auszusetzen hatte 🙂

    1. 🙂
      Danke. Bin auch nur ein Techniker und mache Fehler wie jeder andere. Besonders Schreibfehler, so kommt es mir vor, sogar mehr als jeder andere.

      Meine Erklärungen kann man/frau durchaus ergänzen.

      Ja, die Experten habe ich auch gefressen.
      Immer sofort zur Stelle und bar jeder Fakten und eigenem Wissen mal munter drauflosquatschen.

      Nach dem Concorde-Unfall war das besonders schlimm. Da haben Experten drauf los geplaudert, die noch nie in ihrem Leben live eine Concorde gesehen hatten, geschweige denn in einer geflogen waren, geschweige denn Concorde-Piloten im realen Leben kannten und interviewt haben.

  3. Nach den heutigen Pressemeldungen, die ziemlich nach einer Entführung klangen, habe ich eine Frage:
    Gibt es irgendeinen technischen Defekt, bzw. ein denkbares Unglücksszenario, das das Ausschalten (wieso nicht Ausfallen?) des Transponders und des ACARS verursacht haben könnte?
    In Verbindung mit dem sehr hohen Steigflug der Maschine und den wohl ziemlich sicheren Wendung — wäre ein Unfall doch denkbar?

    Ich erinnere mich nebelhaft an erfrorene Passagiere, die irgendwann, vielleicht zehn Jahre später gefunden wurden, aber weder Flugnummer noch mehr zu diesem Absturz fallen mir ein. Mir widerstrebt, den Flugkapitän oder Teile der Crew zu verdächtigen, aber die Experten scheinen so sicher, dass alles absichtlich geschah …
    Mit der Technik der Flugzeuge kenne ich mich wahrlich nicht aus und wüsste nicht, wo ich mich sonst erkundigen könnte. Und da gab es noch „das Signal“ der Seismologen …

  4. Dr. Webbaer

    Gilt es allgemein als sicher es nun mit einem Kriminalfall zu tun zu haben?

    MFG
    Wb

    1. Nein.

  5. Dr. Webbaer

    Aufgrund der Satelliten-Pings*, die das Flugzeug weiterhin aussendete, kann man nun davon ausgehen, dass das Flugzeug noch für 7 Stunden in der Luft war.
    *Hintergrund: Das ACARS war zwar abgeschaltet, der Satelliten-Datalink (das Übertragungsmedium des ACARS) offensichtlich nicht.

    Heißt dann wohl, dass weiterhin Störfälle nicht kriminaler Art als Erklärung funktionieren könnten.
    Hmm, danke für die Einschätzung.
    MFG
    Wb

    1. Aus „Nicht-Rot“ folgt nicht zwangsweise Blau.
      Sorry, mir fehlt im Moment die Zeit für polemische Wortdiskussionen.
      Einfach abwarten, viel mehr können wir zurzeit nicht tun.
      (Oder offline spekulieren.)

  6. Flugkapitän

    @Theres
    Ich kenne die B777 und deren Stromverteilung nicht. Doch wenn man davon ausgeht, dass es bei diesem Flugzeugtyp sicherlich nicht viel anders ist, als bei einem Airbus oder der B747, dann kann ich mir vorstellen, dass der Ausfall eines Haupt-Strom-Busses zum Ausfall von ACARS und Transponder führen kann.
    Von den Transpondern sind übrigens immer 2 mit unterschiedlicher Stromversorgung vorhanden. Doch das Umschalten auf den anderen geht nicht von alleine, sondern muss von der Crew im Rahmen der Abnormal Checkliste von Hand erledigt werden. Was aber auch bei komplettem Ausfall der Stromerzeugung bei allen Verkehrsflugzeugen, die ich kenne, weiter über die Batterien funktioniert, ist das Nummer Eins Funkgerät.
    Hätte die Crew also einen erheblichen Ausfall der Elektrizität erlebt, dann wäre sie dennoch in der Lage gewesen, Luftnotlage zu erklären. Außerdem wäre die Crew sicherlich bemüht gewesen, einen nahegelegenen Flugplatz anzufliegen.

  7. Flugkapitän

    @ Webbaer
    Es fällt mir momentan schwer, von einem rein technischen Problem auszugehen. Doch nichts genaues weiß man nicht, deshalb müssen wir uns wohl in Geduld üben.

  8. @Flugkapitän
    Vielen herzlichen Dank für die Antworten – dann … spekuliere ich zuhause.

  9. Helga Kleisny

    STOPP!
    Bitte hört auf, irgendwelche Links auf irgendwelche Referenzen zu schicken.
    Für den Flugundzeit-Bog zählen nur Primärquellen und die frage ich ab.
    Wo sich der geneigte Leser im Internet herumtreibt, bleibt jedem selbst überlassen. Bitte auf den Verschwörungsseiten weiterdiskutieren und den FlugundZeitBlog von diesen Zusendungen zu verschonen.
    Der Anspruch hier ist Klasse. Nicht Masse.
    Spekulationen und Möglichkeiten werden hier nicht diskutiert.
    Punkt.
    Wem dieser Anspruch nicht gefällt, der möge bitte weiterklicken.
    OHNE Diskussion.

  10. Helga Kleisny

    Weil es nicht hierher gehört, aber manche Menschen offensichtlich auf ihrem “ich muss meine Meinung der Welt unbedingt mitteilen, sonst geht diese unter”-Level verharren wollen, nochmal im Klartext

Über die Autorin

Die Journalistin Helga Kleisny ist diplomierte Physikerin (TU Wien), Fallschirmspringerin und Pilotin. Nach Arbeitsorten weltweit (Wien, Taipeh, Boca Raton (FL), München, Frankfurt…) sind ihre Haupt-Lebens- und Arbeitsorte nun in Deutschland und in den USA. Sie schreibt als freie Luft- und Raumfahrtjournalistin. Ihre Begeisterung für alles Technische und die Natur, am besten in Kombination, zeigt sich in ihren Büchern und in Seminaren und Vorträgen.

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