Das allgemeine Publikum stürmt das Gelände. Ist auch gut so, denn die Anwohner sollen Teil des Geschehens sein und nicht nur dadurch aus ihrem Alltag gerissen werden.
Auch eine Möglichkeit, Geld zu verdienen: Musik machen und einen großen Eimer hinstellen und hoffen, dass die Zuhörer von irischer Musik begeistert sind und eifrig spenden.
Zwei frühe Airliner: als auch ein Linienflug noch einen Hauch von Abenteuer und Extravaganz bedeutete… The Great Waldo Pepper: ein Film mit Robert Redford über ein Flieger-Ass
Twin Beech Super 18B-17B-25 PanchitoC-17C-17Es wird. Die Woche ist fast um und der Flieger sieht schon fast wie Flugzeug aus. Der Motor ist dran, die Tragflächen noch nicht, sehen aber auch schon so gut wie fertig aus. Die Uhr oben zeigt die noch verbleibende Zeit.
Noch zwei Kuriositäten: Eine Turbine für Kids und ein chinesisches Ultraleichtflugzeug.
Und jetzt kommt ein Hersteller, den ich mir seit Jahren immer wieder ansehe: Terrafugia – mit dem fliegenden Auto namens Transition. Oder besser einem Auto, dass sich in ein Flugzeug verwandeln lässt, das dann natürlich abhebt und fliegt. In zwei Jahren soll der erste Flieger vom Band rollen.
Von der absolut perfekten Night Airshow (außer, dass Manfred Radius‘ Segelkunstflug fehlte), habe ich leider nur ein Bild. Wie so vieles hier lässt sich das auch nicht in ein zweidimensionales totes Bild packen. Eine Performance, bei der mehrere Flugzeuge (de Havilland Chipmonk mit Oregon Skydancer Steve Oliver, Gene Soucy mit seinem Grumman Biplane, Roger Buis im Hubschrauber („Otto“) zu Musik mit Fireworks beim Kunstflug um sich werfen, muss man selbst erleben. Matt Younkin mit Nachtkunstflug in einer Beech-18. Das AeroShell Team in Vierer-Formation und Kunstflug am zappendusteren Himmel… Da wirkt jedes gängige, noch so tolle Feuerwerk (siehe das Foto oben vom großen „regulären“ Abschlussfeuerwerk) einfach platt.