Nach etlichen Regentagen hat sich die Sonne endlich durchgekämpft. Sogar die nächtlichen Temperaturen sind wieder mehr als nur 3 Grad. Da trauen sich sogar die Floridianer (die Locals) wieder auf den Platz. 🙂 Mich eingeschlossen.
TK hat sein Versprechen eingelöst: Es gibt ein wunderschönes und wirksames Anti-Bird-Sh*t-Cover über dem Patio. Vielen Dank!
Und, TK hat lehrreiche Informationstafeln für die Whuffos (=Nichtspringer) aufgestellt, die hier im Blog zur allgemeinen Info abgebildet sind. Sie sind aufgrund der internationalen Zusammensetzung der Springergruppen auf Englisch. Aber wer sich mit Fallschirmspringen ernsthaft befasst, kommt ums Englische sowieso nicht herum.
Worum geht es? Was alles kann man als Fallschirmspringer in der Luft tun?
Dem typischen weltweiten Fallschirmzeichen (mit einer Rundkappe) entsprechen heute maximal Lastenfallschirme. Sport- und Militärkappen sehen eher wie Luftmatratzen aus:
Am ehesten kommt der Fußgänger (Whuffo) wohl mit dem Tandemsprung in Kontakt zum Fallschirmspringen. Ist auch in der Ausbildung das Erste, was er nach oder vor einem „Ground Course“ macht.
Die nächste Tafel ist für Leute, die es tatsächlich bis zum Flugplatz schaffen, auf dem gesprungen wird.
Das Folgende ist eher ungewöhnlich, habe ich aber auch schon auf der Sun ’n Fun mit dem Liberty Parachute Team durchführen dürfen: Ein militärischer Flag-Jump, heute in Z-Hills.