Dieses Jahr hatte es im Gegensatz zu Deutschland, das wohl unter einer Hitzewelle stöhnt, hier angenehme 20 bis 24 Grad. Der Westen der USA versinkt im Feuer, der Osten im Wasser. Oshkosh im mittleren Westen weist für das Event komfortable Temperaturen auf.
Atemberaubende Airshows, jeden Tag unter einem anderen Motto, gibt es hire täglich über viele Stunden. Mittwochs und Samstags dazu noch die Nacht-Airshow, die muss man erlebt haben. Das kann man nicht beschreiben und auch nur unqualifizeirt fotografieren.
Die (meist bessere) Nacht-Airshow am Mittwoch fiel leider im wahrsten Sinn des Wortes in Wasser. Sintflutartige Regenfälle machten dies für uns dennoch zu einem bemerkenswerten Abend mit Freunden in einem amerikanischen Diner mir Rollschuh-Girls als Bedienung.
Man lernt nie aus: Eine „Black Cow“ ist ein Getränk aus dunklem Root Beer und wer es noch abartiger möchte, kann dies auch als Orange Cow mit (vermutlich) Orangengeschmack haben. Dagegen schmeckte das scharfe Jambalaya am Fest der Aerobatik-Piloten zwei Tage zuvor noch richtig nach gewohnter Kost…
Die Mittwoch-Nacht-Airshow wurde ohne Unterbrechung dann am Donnerstag nachgeholt.
Ich plane, diesen Beitrag noch etwas aufzupeppen. Das kann aber bis nächste Woche dauern. 🙂

