Drei Jahre lang bereitete sich der Russe Valery Rozov auf diesen BASE-Sprung vor. Es war auch nicht irgendein Berg, sondern der sechsthöchste der Erde: Cho Oyu, Teil des Himalaya-Gebirges.
21 Tage dauerte der Anmarsch zum optimalen Absprungpunkt. Der erste Versuch ging schief. Zu viel Schnee – es war einfach zu gefährlich und er und seine Unterstützungs-Crew brachen das Unternehmen zunächst ab. Eine Woche später war es dann soweit. Der Schnee war wieder geschmolzen und mit einem russisch gezählten 1 -2 -3 sprang der 51-Jährige ab.
Nach 90 Sekunden Freifall-Flug mit dem Wingsuit landete Rozov sicher am BASE-Schirm in 6000 Metern Höhe. Kameras vorne und hinten am Helm filmten den außergewöhnlichen Sprung, mit dem er seinen eigenen, früheren Weltrekord brach (7220 Meter Höhe des Absprungs am Everest).
Die Idee dazu war vor drei Jahren beim gemeinsamen Klettern mit seinem Freund Alexander Ruchkin entstanden. Der stürzte allerdings letztes Jahr beim Klettern in Peru ab und so widmete Rozov den Rekordsprung seinem verstorbenen Freund. Die Widmung ist ihm nach eigenen Worten wichtiger als der erreichte Rekord.
Könnten Sie mal einen Artikel über die gefährlichste Form des Fallschirmspringens schreiben, dem (Wingsuite-)Base-Jumping bzw Wingsuite-Proxy-Flying. Ich schreibe dies, weil im August mit Alexander Polli und Uli Emanuele zwei echte Szenegrößen tödlich verunglückten, deren Youtube-Videos sehr bekannt und beliebt waren.
Wie stehen Sie zum Base-Jumpen? Suizidale Idioten oder Pioniere mit anderem Risikoverhalten, die an ihre Grenzen gehen und uns spektakuläre Aufnahmen hinterlassen?
Im obigen Post, der mich vor einigen Tagen erreichte, sind einige hammerharte Statements enthalten, zudem auch etliche berechtigte Fragen.
Fallschirmspringen, BASEen und Wingsuits sind drei Begriffe, die zwar für den normalen Fußgänger vielleicht zusammenpassen, in der Realität aber ein Mix aus unterschiedlichen Bereichen sind.
Pilot Charles Lindbergh, der dreimal (in fliegerischen Notfällen) seinen Fallschirm öffnete
Fallschirmspringen ist nun ja, eben Fallschirmspringen. Mittlerweile fast schon ein Allerweltssport. Man springt alleine oder in Gruppen von einem Fluggerät aus der Luft ab und öffnet spätestens rund 800 bis 1000 Meter über Grund seinen Fallschirm, fliegt dann weiter mit diesem bis zur Landung. (Alles sehr platt, Springer mögen mir verzeihen.)
Das Wort B.A.S.E. ist ein Akronym, das aus folgenden Teilen besteht: B…Building (Gebäude), A…Antenna (Sendemast), S…Span (Brücke), E…Earth (Felsen, Klippen).
BASEer springen also von feststehenden Objekten. Sie haben auch andere Sprungsysteme als Fallschirmspringer. Das gilt für das Gurtzeug und auch den Fallschirm. Den Fallschirm, denn ein Objektspringer hat normalerweise keinen Reserveschirm (wie ihn Fallschirmspringer haben müssen) im Gurtzeug, weil für eine Aktivierung keine Zeit (=Höhe) vorhanden ist. Auch der Absprung ist anders: Der BASEer hält üblicherweise seinen Hilfsschirm beim Losrennen/Abspringen bereits in der Hand. Es gibt auch andere Auslösearten.
Sprunganzug aus den 80ern für eine damals moderne Disziplin namens Freestyle (balletähnliche Bewegungen im Freifall). Buchcover.
Fallschirmspringen ist weltweit ein ziemlich gut durchorganiserter und durchregulierter Sport. Es gibt nationale Lizenzen, nationale und internationale Wettbewerbe, Weltmeisterschaften und alles, was eben zu einer Sportart gehört.
BASE-Springen ist in den meisten Ländern dieser Erde verboten. Genauer gesagt ist es überall dort verboten, wo es nicht explizit erlaubt ist. Das gilt auch für Deutschland. Für BASE gibt es keine offiziell anerkannten Schulen oder Ausbildungsstätten. Und auch keine offen zugänglichen Lehrbücher.
Einer der ersten BASEer: Carl Boenish. Beide Boenish-Bilder sind aus dem Buch (1971): The Wild, Wonderful World of Parachutes and Parachuting (so viel Zeit muss sein). Autor Bud Sellick verstarb 2015.
Ja, es gibt Fallschirmspringer, die auch BASEen. Sogar Weltklassespringer. Es macht sogar sehr viel Sinn, wenn man ein erfahrener Springer ist und erst dann mit dem BASEen beginnt, und wenn man dazu noch jung und extrem reaktionsschnell (Körper und Geist) ist.
Im Gegensatz dazu beginnen manche Fallschirmspringer erst mit 40 oder 50 Jahren. Und es gibt auch etliche 80jährige, die noch sicher für sich und andere springen.
Piloten haben in Notfällen mindestens mehrere Minuten Zeit, um ihre Handlungen zu entscheiden und umzusetzen, Fallschirmspringer wenige Sekunden und BASEer Sekundenbruchteile.
Eine neue Erfindung sind Wingsuits definitiv nicht. Allerdings sehen sie heute besser aus und sind auch wirkungsvoller als die klobigen Baumwollanzüge der ersten Jumpsuits.
Nun zum Wingsuit. Erstaunlicherweise ist er eigentlich so alt wie das Fallschirmspringen selbst, das sich in den 1960ern aus den USA als zivile Sportart entwickelte. Die ersten “Sprunganzüge” hatten damals in Action-Filmen schon Stoff unter den Armen (ausgebreitete “Flügel”), weil man sich davon mehr Auftrieb erwartete.
Gypsy Moths (1969) mit Burt Lancaster, Gene Hackman und Scott Wilson ist ein uriger Film aus dieser Zeit. Dann wurden die Anzüge immer enger und körpernaher (“Ganzkörperkondom”) bis man einsah, dass es mehr von der Ausprägung des einzelnen Springers (Gewicht zu Körpergröße) und von der ausgeführten Art des Freifalls abhängt, wie der Anzug beschaffen sein sollte.
I-Bird ein Einsteigermodell zum Wingsuitfliegen. Foto: TonySuits
Wings, also ausfaltbarer Stoff zwischen Armen und dem Körper und zwischen den Beinen sollen den Fall verlangsamen. Das begannen zuerst nur die Fotografen zu nutzen, als sie noch mehrere Kilos an Video- und Foto-Kameras am Kopf trugen. Die Höhe über dem Boden, ab der der Freie Fall beginnt, bestimmt die Zeit, die einem vor der Öffnung des Fallschirmes und damit einer sicheren Landung bleibt. Wenn ich bei gleicher Höhendistanz zum Boden aber mehr horizontale Distanz fliegen kann, dann ist mehr Zeit für Spaß und Sicherheit übrig.
Das nutzen Fallschirmspringer, aber eben vor allem auch BASEer, bei denen die Freifallzeit aufgrund der niedrigen Absprunghöhe extrem kurz ist, um diese zu verlängern und damit auch größere horizontale Distanzen im Freifall zurückzulegen. Wingsuits dienen also aufgrund der verlängerten Freifallzeit der Sicherheit und sind nicht per se gefährlich.
Allerdings sind Wingsuits eine weitere Komplexität, die ich als Springer zu beachten habe (mehr Handgriffe, mehr Möglichkeiten, dass etwas schief geht). Komplexität kann man aber auch durch beabsichtigte Wasserlandungen, Event- oder Rekordsprünge oder vieles andere mehr erhöhen. Man sollte eben wissen, was man tut, und was welche Konsequenzen hat. Ein ausgezeichneter Artikel fürs Beginnen mit dem Wingsuit-Fliegen stammt von Rolf Brombach; er war entweder im FreifallXpress oder in den Pink News (für Springer).
Masai – das Trackingmodell Foto: TonySuits
Unter Proximity Flying versteht man das Fliegen über Hängen und entlang der Bergrücken. Das kann man mit Fallschirmen (eher Gleitschirmen) machen, aber auch mit Wingsuits. Letzteres ist riskant und man sollte über die Auf- und Abwinde an welchen Hängen zu welcher Tageszeit im Fluggebiet Bescheid wissen. Mit Planung und Wissen ist vieles machbar; nicht für jeden, aber sicher für einige.
Zu spezifischen BASE-Abstürzen möchte ich mich nicht äußern. Diese Beurteilung steht mir nicht zu. Im Gegensatz zu Flugunfällen lässt sich hier nicht immer im Nachhinein genau bestimmen, was der Grund des Absturzes bei einem erfahrenen BASEer war. Was er gedacht hat und warum er eine vielleicht notwendige Handlung nicht (schnell genug) gesetzt hat.
Dass es immer im Leben Menschen gibt, die etwas sehen und denken: ach, das kann ich auch locker – obwohl ihre Kenntnisse und auch ihre Disziplin weit davon entfernt sind, ist leider Tatsache.
Um mit dem Jedei zu fliegen, sollte man schon einige Erfahrung mit Wingsuits haben. Foto: TonySuits
BASEen ist stark risikobehaftet, dessen ist sich aber jeder im Klaren. Es ist wie immer im Leben eine Abwägung von persönlichem Einsatz/Aufwand und Output. BASEer generell (Ausnahmen gibt es wie überall) sind sicher keine “suizidalen Idioten”. Ja, es sind Menschen, die an ihre Limits gehen. Wie Rennfahrer und andere Extremsportler. Sie tun das meist für sich und weniger, um “anderen spektakuläre Aufnahmen zu hinterlassen“.
Zwei Aspekte, deren Diskussion sicher ohne Ende ist und ohne einer unwiderlegbaren Zahl als einfachen Output:
1 Auf die Gefahren beim BASEn mit Proximity Flying durch Wingsuits fokussiert dieses Video.
2 Dass Menschen, die das tun, ihr Leben leichtsinnig aufs Spiel setzen, streite ich ab (erneut, generell gesehen, die Mehrheit, einzelne sind stets ausgenommen). Springer sehen wie alle Menschen, die an ihre Grenzen gehen, das Leben als etwas Besonderes, aus dem man mehr herausholen kann, als auf der Couch zu sitzen und von da aus über andere und deren Leben zu lamentieren. Die intensive Vorbereitung zu einem Extremsprung und das Absagen dessen, wenn etwa der Wind dem Tag absolut nicht passt, gehören genauso dazu wie der Sprung selbst. Zu Leben, heißt Leben zu erfahren, mit jeder Faser Deines Körpers zu spüren und die Zeit, die du auf diesem Planeten hast, bestmöglich zu nutzen. Letzteres ist für jeden etwas anderes. Für manche langt eine Fahrt auf der Achterbahn, andere erleben das bei ihrem ersten Sprung (und danach), und bei wieder anderen setzt dies erst beim Proximity Flying ein. Darüber zu urteilen, wie jemand dies umsetzt (ohne anderen dabei zu schaden!) halte ich für anmaßend.
Ein Link zum VDO (Verein Deutscher Objektspringer), dem hiesigen BASE-Verband (so etwas kann es auch nur Deutschland geben 😜). Wer sich ernsthaft fürs legale BASEen in Deutschland interessiert, möge bitte vor seinem ersten Sprung Kontakt mit dem VDO aufnehmen.
Am 7. und 8. Juni gibt es wegen des nächsten G7-Gipfels auf Schloß Elmau Luftraum Beschränkungen. Dazu soll an diesen beiden Tagen in Oberbayern ein umfangreiches Luftraumsperrgebiet mit einem Radius von 30 NM eingerichtet werden. Das gilt für alle Flüge, bemannt und unbemannt (Drohnen). Aber nicht genug: Auch um den Flughafen München soll es ein zeitlich begrenztes Sperrgebiet in gleicher Größe geben.
(Anmerkung zur Nachdenken: Üblicherweise dürfen Fluglinien (= Flüge ausschließlich nach Instrumentenflugregeln) dann trotzdem weiterfliegen und ihren Job ausführen. Waren es nicht gerade Fluglinien-Flugzeuge die bei 9/11 zu den Angriffen zweckentfremdet wurden?)
Details für Piloten bitte im AIP Supplement zum Gipfel (ausführlicher) und später im NOTAM nachlesen.
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Fliegen 2: Rock im Hangar zu Pfingsten
Piloten können sich nicht nur an Regeln halten – ab und zu feiern sie auch: Bereits zum achten Mal findet im Segelflugclub Lauf (Bayern) das Rock im Hangar-Fest statt. Neben der Flugplatzeigenen Band „EDQI und die Schleppschlampen“ sorgen am Pfingstsamstag noch zwei weitere Bands mit satter Rockmusik für Stimmung. Beginn ist um 18:00, Zeltplatz ist vorhanden, Eintritt für Piloten und Crews ist kostenfrei. Ebenso entfällt die Landegebühr. Anflüge bis Sunset.
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Fliegen 3: FLARM-Update mit Anzeige aktiver Sprungzonen
FLARM ist ein Kollisionswarngerät der Allgemeinen Luftfahrt, das seinen Ursprung bei den Segelfliegern hat, heute aber auch von vielen Motorfliegern eingesetzt wird. Jährlich ist ein Firmware-Update notwendig. Dieses ist nicht mehr abwärtskompatibel.
In diesem Update sind dafür endlich Fallschirmsprungzonen signalisiert und zwar nur jene, die von der Sprungzone aktiv geschaltet sind. Dropzonen brauchen dazu ein Basisgerät am Boden, das auf Bedarf sendet. Durchmesser, Ober- und Untergrenzen der Sprungzone sind nach Tages-Anforderung wählbar.
An dieser für die Sicherheit im Luftraum sehr sinnvollen Funktion hat der Deutsche Fallschirmsportverband (DFV) massgeblich mitgearbeitet. Damit soll nun verhindert werden, dass in der Karte eingezeichnete Sprungzonen von Piloten beim Durchflug übersehen/ignoriert werden.
——- Skydiving 1: Tutorials
Superstarke Tutorials, wie man Formationen fliegt (für alle möglichen Disziplinen: RW, Freefly, im Tunnel…) zeigt AXIS, das Arizona X-Force-Team) auf deren YouTube-Kanal.
Indoor Skydiving Source ist eine exzellente Internet-Quelle für alles rund ums Tunnelfliegen.
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Skydiving 2: Film über BASE-Pioneer Carl Boenish:
Sunshine Superman (wie das gleichnamige Album von Donovan aus dem Jahr 1966.) ist der Titel eines Dokumentarfilms über den Mann, der das Springen von statischen Objekten (BASE) „erfand“.
BASE-Springen ist heute noch immer eine Randerscheinung des Fallschirmspringens und nicht Teil davon. Extremer, härter, fordernder. Gefährlicher.
Trotzdem helfen die Informationen, die dazu heute von anderen, erfahrenen BASEern in internen Kreisen zur Verfügung stehen, als auch die mittlerweile professionell erhältliche Ausrüstung zu mehr Sicherheit als bei den Unternehmungen, die Carl Boenish in den 1980er Jahren kühn ausprobierte. Als Elektronikingenieur und 16 mm-Filmer setzte er Standards auch für den normalen Fallschirmsport, wie etwa Kameras auf den Helm montieren, wobei die Film- und Fotokameras damals noch richtig gewichtig waren.
Die BASE-Gemeinde hierzulande erwartet den Film sehnlichst. Er lief bereits auf diversen kleineren Filmfestivals in den USA, ist nun in den USA im Kino zu sehen, und soll zumindest als DVD auch ab Sommer hierzulande erhältlich sein.
Schnee. Endlich Schnee heute. Der erste für mich in diesem Winter. Zwar ist er, zugegeben, auf den Bergen schöner als in den versalzenen Straßen einer Stadt, aber immerhin.
Also war die Entscheidung, gestern endlich selber fliegen zu gehen, goldrichtig, obwohl so die Fertigstellung des Weihnachtsumlauf-Beitrages dann noch ein wenig warten musste.
Dafür gibt es Fotos vom Flug gestern:
Start und Ziel ist der gleiche Flugplatz: Egelsbach (EDFE). „Lokal erweitert“ nennt sich so ein Flug. Seit dem 12. Dezember gibt es hier neue, verschärfte Regeln für die Wolkenabstände.
Viel Wasser ist überall von oben zu sehen. Die meisten Plätze sind heute, am zweiten Weihnachtsfeiertag, sowieso geschlossen. Oppenheim mit seiner Grasbahn böte sich also auch für eine Ausweich- oder Notlandung nicht sonderlich an.
Das Wetter ist sicher fliegbar nach Sichtflugregen, aber nicht wirklich prickelnd.
Wir kommen an vielen Windradansammlungen vorbei. „Hüpfburgen“ nennt so etwas ein BASE-Springer.
Die meisten Windräder stehen still oder drehen sich nur ganz langsam. Denen ist wohl der Strom ausgegangen. Oder war das umgekehrt? Sollten die nicht Strom liefern, wenn es kalt und lange dunkel ist und viele Gänse im Ofen schmoren?
Zumindest schön anzusehen war das Wetter.
Und stellenweise gab es sogar blauen Himmel, bis ganz nach oben.
An dieser Hüpfburg wird noch gebaut.
Rückflug, bevor es wieder dunkel wird. Kaum stand der Flieger in der Halle, zog ein ausgewachsener Graupelschauer über den Platz.
Was auf den ersten Blick wie eine allzu riskante Unternehmung anmutet, ist in der Realität geplant und durchdacht. Die Kalifornierin Katie Hansen lässt mit ihrer GoPro-Helmkamera den Zuseher teilhaben an ihrer rasanten Schirmfahrt. Der Sprung fand im Juni in Norwegen statt, wurde aber erst letzte Woche von einem ihrer Freunde auf Youtube gepostet.
„Ich war angespannt, aber auch sehr fokussiert in meinen Gedanken“, so Katie Hansen zu ihrem Sprung. Sie schaffte die Landung auf dem Beifahrersitz gleich beim ersten Versuch.
Bereits 1985 landete B. J. Worth als Stuntman für Grace Jones im James Bond Film „Im Angesicht des Todes“ nach einem Sprung vom Eiffelturm auf einem fahrenden Schiff. „Grace Jones“ Sprung im Film waren in der Realität zwei kombinierte Sprungvorhaben. Einmal der (BASE-)Sprung vom Eiffelturm (dessen Landung nicht im Movie nicht gezeigt wird) und die Landung auf dem Schiff, abgesprungen von einem Helicopter.
Diese Woche trifft sich die Elite aus Kayaking, Rafting, MTB-BMX, Kiting, Skydiving, Paragliding, Hanggliding, BASE, Free-Climben und vielen anderen Extremsportarten in Voss in Norwegen – zu Wettbewerben am Festival der Ekstremsportveko. Wobei der Wissensaustausch und das Feiern mindestens ebenso groß geschrieben sind wie das Gewinnen in der eigenen Disziplin.
Für deutsche Springer: Die zwei Jumpplanes sind auch hierzulande gut bekannt: D-FOXY und D-IEXE von Jan Wildgruber. Besten Dank an die norwegische Springerin und Teilnehmerin Anja Dahl für die Info. Das Wetter sei marginal, aber drei Sprünge vor dem Regen sind immer noch besser als hierzulande am Schreibtisch zu sitzen…