Sun ’n Fun 2022

(c) Sun ’n Fun

Unter der sengenden Sonne Floridas (32 Grad) mit einer heftigen Gewitterwelle am Donnerstag vergisst man schnell, dass es so etwas wie Corona jemals gegeben hat.* Masken? Fehlanzeige. Dafür haben nach Fliegerei ausgehungerte Piloten (m/w/d) endlich wieder die Chance, sich für einige Stunden oder Tage ihren Interessen hinzugeben, dabei Freunde aus aller Welt zu treffen und sich neue Technologien vorort anzusehen.

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Über den Wolken…

(c) alle Bilder: flugundzeit

Wieder einmal eine kleine Fotostrecke für uns alle, die wir unter der dicken Wolkenschicht die Tage verbringen. Im Bild die Spitze des Feldbergs, nördlich von Frankfurt.

Träumen. Sesselfliegen. Coronazeit.

Mit herzlichem Dank an alle, die berufsbedingt nicht im Home Office arbeiten können. 💕

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Gehirnjogging

Das heute vorgestellte Büchlein wurde in diesem Jahr im Spiegel rauf und runter beworben. So viel, dass ich es fast schon aus den Empfehlungen herausgelassen hätte. Denn dann braucht es die Vorstellung nicht auch noch auf flugundzeit.

Aber andererseits bin ich ein großer Logikrätselfreak und nun ja, so hat es der vierte Band des Physikers Holger Dambeck mit seinen weiteren 100 Matheknobeleien doch in die Weihnachtsempfehlungen geschafft.

(c) KiWi

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Gesund sein (und abnehmen in Coronazeiten)

Sieht man sich die aufgedunsenen Gesichter mancher Politiker an, dann nehmen wohl doch etliche Mitmenschen in der Coronazeit zu.

Im Prinzip ist es einfach; Wenn der Input größer ist als der Output dann werden wir dicker. Daran ist nicht zu rütteln. Ergänzt man Sport zum Output (Kalorienverbrauch), dann kann der Input (Essen) steigen.

Dann wäre da noch der Faktor Gesundheit, der den Input beeinflusst oder das zumindest sollte. 🙂

(c) Scout Medien

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Frankfurt Buchmesse 2021

Frankfurt Bookfair 2021
Frankfurt Bookfair 2021, Halle 3.0: die (Coronabedingte) Gangbreite erschlägt den Besucher, der jahrelang dazu erzogen wurde, sich eng an anderen Menschen vrobeizudrängen in den normalerweise viel zu engen Gängen.

Ja, sie war. Nachdem im letzten Jahr Coronabedingt die Buchmesse (BM) erstmals nur online stattfand (was interessanterweise andere Kontakte möglich machte), fand sie heuer hybrid statt. Das heißt: vieles online und nur ein wenig vorort am gewohnten Platz.

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Currency! Currency! Currency!

Bei 15 Prozent weniger Fallschirmsprüngen in den USA in 2020 verglichen mit 2019 ist die Zahl der Incidents ähnlich hoch, also prozentual gestiegen. (c) USPA

Currency, wenn man nicht die Währung meint – ist schwer zu übersetzen. Current zu sein bedeutet, dass man mental und physisch so fit und gut vorbereitet ist, dass man auch schwierige oder Notsituationen entsprechend meistern kann. Was in der Luftfahrt damit einher geht, ist die Aussage: „Be ahead of the airplane„, die man ebenso nicht wortwörtlich übersetzen kann, vielleicht mit: Herr/Frau der Lage zu sein, zu agieren und nicht auf die Bewegung oder Lage des Luftahrtgerätes zu reagieren.

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Wie wir künftig leben werden

(c) FMX20201

Ein iPad gab es lange schon vor Steve Jobs’ erster Präsentation – im Star Trek Film, auch die Rakete zum Mond flog in Jule Verne’s Büchern bereits 1865. Science Fiction und technische Entwicklungen beeinflussen sich wechselseitig. Am bestem sieht man das, wenn Virtuell und Special Effect Genies ihre Künste vorführen und sich dabei hinter die Kulissen schauen lassen.

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Vergnügen mit Mathe


Mathematischer Biologe – diese seine Berufsbezeichnung, so Kit Yates, sei für viele Menschen abschreckend. Für ihn aber ist die Mathematik, oder besser deren Anwendung im Alltag, das Spannendste, was er sich vorstellen kann.

Und deshalb beschreibt der Professor der University of Bath in England in einem Buch mit vielen anschaulichen Beispielen „mathematische Geheimnisse hinter Alltagsphänomenen“.

Im Original heißt der Titel reißerischer: The Maths of Life and Death. (c) Bild: Piper Verlag, Zitattexte: Kit Yates

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Reisen, wohin?

(c) flugundzeit

Als alle Welt vor dem Jahreswechsel erklärte, wie froh er/sie /es sei, dass das Jahr 2020 endlich vorbei sei und nun alles gut werde in 2021, konnte ich nur den Kopf schütteln. Warum genau sollte es „besser“ werden – nur, weil sich die Jahreszahl ändert?

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