Schlafen für die Wissenschaft

Das Leben im All ist äußerst ungesund für uns Erdenmenschen. In der Schwerelosigkeit verändert sich der Körper: Muskeln und Knochen bauen ab, die Sehkraft lässt nach, vielleicht sogar die Gehirnleistung. Damit AstronautInnen auf zukünftigen Missionen zum Mond oder Mars dort möglichst fit ankommen und leben können, ist noch einiges an Forschung nötig.

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Indiens Space Race

Weiß war gestern. Indische Raumanzüge leuchten in hellem orangerot. Indien, das sich zum Ziel gesetzt hat, die vierte Weltraum-Supermacht zu werden, schickt im Februar vier Astronauten nach Russland. Dort sollen sie eineinhalb Jahre lang im Kosmonauten-Trainingszentrum Star City bei Moskau auf ihre Mission vorbereitet werden.

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Haut und Knochen aus dem 3D-Drucker

Nahaufnahme eines Knochendrucks.
Foto: University Hospital of Dresden Technical University

Das Problem an fernen Planeten ist, das alleine die Reise dahin für Menschen schon recht lange dauert und zu den möglichen technischen Herausforderungen auch physische dazu kommen: Was passiert bei Verletzungen oder anderen ernsten Krankheitsfällen?

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Algen auf der ISS

Falcon 9 und Dragon Launch vom Launch Complex 39A auf der Cape Canaveral Air Force Station, Florida. (c) SpaceX

Noch sind Algen etwas, das die meisten vermutlich eher als Unkraut und daher als etwas zu entfernen ansehen. Vielleicht aber besteht unsere Nahrung in Zukunft durchaus aus dem roten oder grünen Gewächs.

Chlorella vulgaris ist eine auf der Erde gut erforschte, grüne Süßwasseralge. Sie ist bei Menschen, die Nahrungsergänzungsmittel für Ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden schätzen, auch auf der Erde beliebt.

Heute morgen (4. Mai 2019) startete in Cape Canaveral Weiterlesen »