Neues Flugboot

(c) DARPA

Vieles Sinnvolle in der zivilen Luftfahrt kommt ursprünglich aus der militärischen Entwicklung. Weil dort das Geld für Forschung und schnelle Entwicklung halt leichter fließt. Unter diesem Gesichtspunkt ist das folgende DARPA-Projekt auch für uns zivile Luftfahrer interessant.

DARPA, die Defense Advanced Research Projects Agency, ist eine Behörde des Verteidigungsministeriums der Vereinigten Staaten, die Forschungsprojekte für die Streitkräfte der Vereinigten Staaten durchführt, auch Weltraumprojekte. Das jährliche Budget beträgt etwa drei Milliarden US-Dollar. (Wiki)

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Von Chat-Bots und potentiellen Chefs

🙂 Versprochen. Das ist das letzte Buch zur Künstlichen Intelligenz (KI) in diesem Jahr. Aber wie schon Stephen Hawking schrieb:

Das erfolgreiche Schaffen einer künstlichen Intelligenz könnte das größte Ereignis in der Geschichte unserer Zivilisation sein. Oder das schlimmste.

Egal. In beiden Fällten müssen wir uns damit befassen.

(c) Buchcover und Umschlag unten: Plassen Verlag

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Rätsel für Luftfahrer :-)

Dieses NOTAM* prangte unübersehbar gestern an der Glastüre zum Vorfeld am Flugplatz Egelsbach.

NOTAM = Notice to Airmen.
NOTAMs sind Anordnungen und Informationen über temporäre oder auch permanente Änderungen der Aeronautical Information Publication, die für einen geordneten, sicheren und flüssigen Flugverkehr wichtig sind. (Wikipedia
)

Was genau fällt dem geneigten Leser da auf?

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BSF22-16 Was vor Millionen Jahren kreuchte und fleuchte

Manche versuchen, im Weltall nach den Spuren der Menschheit zu suchen. Andere bleiben da eher erdgebunden und finden in Steinen und Zähnen bahnbrechende Hinweise über unsere Abstammung.

Mark Andrew Purnell ist ein britischer Paläontologe und Professor für Paläobiologie an der Universität von Leicester. Er forscht an der Entstehung der Säugetiere auf der Erde – seine Erkenntnisse erhält er von ziemlich alten Knochen, Steinen und Zähnen.

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Schöne Neue Welt

Ab Montag geht es weiter mit den Berichten zur British Science Week. Fürs Wochenende gibt es dafür einen Gastbeitrag von Dirk Reuper, Dipl.-Ing für Umwelttechnik. Der Text ist entstanden aus einem Vortrag der Veranstaltung: Smart Solutions 2022, veranstaltet von Fujitsu in Stuttgart.

(c) Fujitsu

Ointrachd hörd däs Kras waxe…*

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Die Mondtoilette

(c) NASA/Herox

Artemis nennt sich das Programm der NASA, um die erste Frau und den nächsten Mann bis 2024 auf den Mond zu schicken. Die Menschheit kehrt zum Mond zurück, um eine Basis aufzubauen, von der auch Reisen mit Besatzung zum Mars erfolgen sollen. Die länger auf dem Mond verbleibenden Astronauten werden nicht nur arbeiten, sondern auch essen und trinken und anschließend in Schwerelosigkeit und Mondgravitation die verdaute Nahrung wieder ausscheiden.

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Mayflower 2020

Die Mayflower soll im September von Plymouth, England, über den Atlantik nach Plymouth, Massachusetts, schippern. Moment mal – tat sie das nicht schon vor 400 Jahren und was hat der Segeltörn auf flugundzeit verloren?

Die Mayflower von 2020 hat keine Pilger mehr an Bord, genauer gesagt hat sie keinen einzigen Menschen an Bord. Denn die Überfahrt findet mit einem autonomen Schiff statt.

(c) Marine Ai
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Rettet die Erde – eliminiert die Menschen?

(c) NASA

Die Erde ist ein Planet, der sich länger, als ein Mensch denken kann, unbeirrt auf seiner Bahn bewegt, und sich länger, als ein Mensch denken kann, daraufhin weiter bewegen wird.

Menschen darauf – auch wenn sie das anders sehen oder erhoffen – sind da nur ein Zeitalter, das Anthropozän, genauso wie das Zeitalter der Dinosaurier, das immerhin 200 Millionen Jahre dauerte. Wenn wir so weitermachen, werden wir die Riesenviecher darin nicht überbieten können.

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Selbst und fahrend

Das Auto als Wohn- und Arbeitsbereich: der nahtlose Übergang vom Heim in die Fortbewegung…(c) flugundzeit

Eine auf der IAA Konferenz vorgeschlagene Lösung für die (sorry) Deppen, die beim Autofahren ihre Hände nicht vom Handy lassen können, wäre, die Welt, in der wir leben, „ins Auto zu integrieren“. So soll das künftige E-Auto, selbst oder zumindest nur überwacht fahren und ein duftendes, haptisches und akustisches Erlebnis für die  Insassen bieten. Der Transport wird zur Nebensache.Weiterlesen »